Auch uns hat Covid-19 einen Strich durch die Rechnung gemacht. Massive Verzögerungen in der Logistik, potentielle Kundinnen und Kunden, die zur Zeit andere Themen beschäftigen und wenig bis gar keine Möglichkeiten für persönlichen Kontakt.
Die Kosten insbesondere in Kolumbien laufen weiter, wir möchten aber die bisherigen Mitarbeiter um jeden Preis weiter beschäftigen, denn Alternativen gibt es zurzeit nicht viele. Der Bedarf an Unterstützung für soziale Projekte in den Anbauregionen wird durch die Krise auch nochmal andere Dimensionen erreichen. Langfristig können wir nur helfen, wenn wir selber auch Umsätze generieren.
So kommt es, dass unser erster angebotener Kaffee nicht unser eigener ist und wir gleich mitten in der grössten Krise starten, die die meisten von uns wohl in ihrem Leben bisher mitgemacht haben.
Auch der erste Kaffee von uns erhält in dieser Zeit seine ganz eigene Geschichte.
Mit dem Kaffee möchten wir ein klares Signal setzen in diesen Zeiten vorwärts zu gehen und über sich hinauszuwachsen. Gleichzeitig helfen wir damit einem befreundeten Unternehmen, das stark auf Schulungen und Gastronomie ausgerichtet ist und trotz enormen Einsatz vor grossen Herausforderungen steht. Ein Unternehmen, welches die Kaffeebranche wie kaum ein anderes geprägt hat.
Danke liebe Kaffeemacher in Basel, wir drücken euch die Daumen, dass es bei euch bald wieder aufwärts geht!
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