Pro Kilo verkauften Kaffee fliesst ein Franken in soziale Projekte der Anbauregionen. Immer direkt, nicht über Hilfswerke, Verbände oder andere Organisationen. Wir unterstützen nur Projekte, welche wir vor Ort eins zu eins betreuen können. So können wir sicherstellen, dass das Geld ohne Umwege am richtigen Ort ankommt.
Ein Franken hört sich nicht nach viel an, direkt an der Front kann aber schon mit kleinen Beträgen viel bewirkt werden. Wir sind uns bewusst, dass immer mehr Bedarf als Mittel vorhanden sein wird.
Unsere Prinzipien
- Wir machen keine Geschenke, wir helfen dort wo die Kommunen mit eigenen Mitteln alleine nicht zu einer Lösung kommen.
- 35% steuern wir maximal bei. Die lokale Bevölkerung muss einen substanziellen Beitrag leisten. Zum Beispiel den Grossteil der Arbeitsleistung und zumindest einen minimalen finanziellen Beitrag. Aber auch für weitere Zusammenarbeiten mit externen Beteiligten sind wir immer offen.
- Fokusthemen sind Grundbildung, soziale Sicherheit, regionale Entwicklung, Umweltschutz und Tierwohl.
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